Die Augenärzte an der Augenklinik

Die Augen­klinik Herzog Carl Theodor nim­mt mit mehr als 15.000 ope­ra­tiv­en Ein­grif­fen pro Jahr eine Spitzen­po­si­tion unter den Au­gen­kli­niken deutsch­land­weit ein. Lei­ten­der Arzt ist seit 2015 Prof. Dr. med. Christos Haritoglou. Unsere Be­leg­ärzte haben unter­schied­liche Schwer­punkte in der Augen­heil­kunde. Durch den Aus­tausch und die Be­ra­tung unter­ein­ander wer­den die Sy­ner­gien inner­halb des Ärzte-Teams op­ti­mal ge­nutzt, um dem je­wei­ligen Pa­tien­ten die best­mög­liche Be­hand­lung zu bie­ten. Das Wohl­er­gehen des Pa­tien­ten steht immer im Mit­tel­punkt – so­wohl bei der ver­trau­ens­vol­len Zu­sam­men­ar­beit der Ärzte in­ner­halb der Kli­nik als auch mit den über­weis­end­en und nach­be­han­deln­den Augen­ärzten. Stän­dige fach­liche Wei­ter­bil­dung ist selbst­ver­ständ­lich: Die Är­zte neh­men re­gel­mäßig an Fach­tag­un­gen und Kon­gres­sen teil. Da­rüber­hinaus en­ga­gie­ren sie sich in be­rufs­stän­dischen Or­gani­sa­tio­nen und pub­li­zie­ren in ein­schlä­gigen Fach­zeit­schrif­ten.

ANÄSTHESIE – OPERATIVE BEGLEITUNG DURCH SPEZIALISTEN

Alle ope­ra­ti­ven Ein­grif­fe am Au­ge wer­den an un­ser­er Kli­nik von einem Anäs­the­sis­ten be­glei­tet. Mög­liche Vor­er­kran­kun­gen wer­den selbst­ver­ständ­lich bei der Wahl des Anäs­the­sie­ver­fahrens be­rück­sichtigt. Angst, Un­ruhe und vor allem Schmer­zen sollen dem Pa­tien­ten er­spart und der Or­ga­nis­mus so wenig wie mög­lich be­las­tet wer­den.

Da­her füh­ren wir den Ein­griff in der Re­gel in einer Kom­bi­na­tion von An­al­go­se­die­rung („Däm­mer­schlaf“) und ört­licher Be­täub­ung durch. Mit einem Be­ruhigungs- und ei­nem Schmerz­mit­tel wird der Pa­tie­nt in den „Däm­mer­schlaf“ ver­setzt. Er wird schläf­rig, kann aber den An­wei­sun­gen des Arz­tes noch nach­kom­men. Dies ist für die Ver­ab­rei­chung der Lokal­anäs­the­sie durch den Ope­ra­teur oder für die Ober­flä­chenvbe­täu­bung mit Tro­pfen even­tuell er­for­der­lich. Das Er­in­nerungs­ver­mögen an den Ein­griff wird ein­ge­schränkt.

In be­son­der­en Fäl­len, zum Bei­spiel bei Kin­dern, kann die Ope­ra­tion auch in Voll­nar­kose er­folgen. Nach dem Ein­griff wird die Über­wach­ung durch den Anäs­the­sis­ten so lange fort­ge­setzt, bis der Pa­tient in sta­bi­lem Zu­stand in die Ob­hut des Pflege­per­so­nals von Am­bulanz oder Sta­ti­on über­ge­ben wer­den kann.